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3 Tipps, um Ihren Fair Share an AGF-Produkten zu erhöhen
Der Verkauf von Obst und Gemüse war schon immer schwierig. Glücklicherweise gab es in
den letzten Jahren verschiedene Verbrauchertrends, die den Einzelhändlern diese Aufgabe
sehr erleichtern können. Indem sie kreativ auf diese Verbrauchertrends reagieren, können
Einzelhändler den fairen Anteil von Obst- und Gemüseprodukten steigern.
Tipp 1 - Nährwerte liefern und gesunde Ernährung als Trend nutzen
Die Verbraucher von heute sind motiviert, an ihrer Gesundheit und Widerstandsfähigkeit zu
arbeiten, insbesondere jetzt, da das Coronavirus unter uns ist.
AGF-Produkte sind:
● Reich an Vitaminen .
● Reich an Mineralien.
● Weitgehend kalorienarm.
Es ist daher hervorragend geeignet, um Ihre Gesundheit und Widerstandskraft zu stärken.
Wie können Sie als Einzelhändler darauf reagieren?
Viele AGF-Produkte sind jedoch nicht verpackt, was bedeutet, dass der Verbraucher die
Nährwerte dieser Produkte nicht direkt sehen kann. Eine verpasste Gelegenheit. Jede
Gemüse- oder Obstsorte hat ihre eigenen spezifischen Nährwerte, die zu Ihrer Gesundheit
beitragen. Eine Zucchini zum Beispiel ist reich an Kalium, das gut für die Gesundheit von
Herz und Blutgefäßen ist. Nur wenige Verbraucher wissen das, aber sie würden es gerne
wissen.
Indem Sie diese Nährwertangaben in den Regalen platzieren und für den Verbraucher
transparent machen, können Sie vom Gesundheitstrend profitieren. Sie können auch QR-
Codes in den Regalen (oder auf der Verpackung) platzieren, die zu einer Seite auf Ihrer
Website führen, auf der diese Informationen zu finden sind. Auf diese Weise können Sie
zeigen, wie gesund diese Produkte sind (was möglicherweise die Besucherzahlen auf Ihrer
Website erhöht) und die Nachfrage nach ihnen anregen.
Tipp 2- Leiten Sie den Verbraucher beim Kochen an
Der moderne Verbraucher kocht seltener als früher. Im Durchschnitt verbringen die
Menschen in den Niederlanden 18 Minuten mit der Zubereitung des Abendessens. Die
Folge davon, dass die Menschen weniger Zeit in der Küche verbringen, ist, dass sie nicht
mehr wissen, was sie kochen und wie sie bestimmte Zutaten zubereiten sollen. Daher
neigen sie dazu, kein Gemüse zu verwenden, mit dem sie noch nie gekocht haben.
Eine Lösung für dieses Problem besteht darin, verschiedene Gemüsesorten nebeneinander
anzubieten, die zusammen ein Gericht mit einem dazugehörigen Rezept bilden. Das
inspiriert den Verbraucher, neue Gerichte zu kochen, auch wenn er bestimmte AGF-Zutaten
im Rezept nicht kennt. Natürlich wird alles im Rezept erklärt. Auf diese Weise können Sie
Cross-Selling betreiben, die Schwelle zum Kochen mit einem 'unbekannten' Gemüse senken
und die Nachfrage nach einem solchen Produkt anregen.ermarktregal. Supergesund, eine nachhaltige Alternative zu Fleisch und 100 % pflanzlich.
Tipp 3- Nutzen Sie die Nachhaltigkeit von AGF zu Ihrem Vorteil
Ein immer stärker werdender Trend bei den Verbrauchern ist natürlich die Nachfrage nach
nachhaltigen Produkten. Eine Umfrage der ITC zeigt, dass im Jahr 2019 85% der 550
befragten Einzelhändler einen Anstieg des Umsatzes mit nachhaltigen Produkten
verzeichnen konnten. Im Vergleich zu Fleisch- und Molkereiprodukten ist der ökologische
Fußabdruck von AGF-Produkten klein. Indem Sie einen Einblick in den ökologischen
Fußabdruck geben, können Sie den Verbrauchern zeigen, dass Sie auf diesen Trend
reagieren. Ein Hinweis auf der Verpackung (oder neben den Nährwertangaben im Regal)
auf den ökologischen Fußabdruck im Vergleich zu weniger nachhaltigen Produkten kann
dann die Nachfrage anregen.
Auf Verbrauchertrends zu reagieren ist das A und O. Wenn Sie diese Trends mit einem
kreativen Auge betrachten, können Sie sie zu Ihrem Vorteil als Einzelhändler nutzen.
Glücklicherweise eignen sich die aktuellen Trends hervorragend, um die Nachfrage nach
AGF-Produkten zu stimulieren. Sind Sie an weiteren Informationen über den AGF-Markt
interessiert? Wir haben zum Beispiel einen ausführlichen Bericht über den Pilzmarkt.
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*gilt nur für Unternehmen der Lebensmittelindustrie