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8 Änderungen im Obst- und Gemüseeinzelhandel nach Corona

Der Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Jahr 2020 hat den Handel mit frischem Obst und Gemüse unterbrochen, aber auch eine Reihe von anhaltenden Trends verstärkt. Das Verbraucherverhalten ist komplexer geworden, während die professionellen Käufer aufgrund der Konzentration der Nachfragemacht anspruchsvoller geworden sind. Es ist sehr wichtig, als Organisation im Obst und Gemüse-Sektor so viel wie möglich darüber zu wissen.

Gesunde Ernährung und die zunehmende Vorliebe für lokale und biologische Produkte sind Trends, die von Corona verstärkt werden. Für die Lieferanten dieser Produkte ist es daher noch wichtiger geworden, eine effiziente Logistik zu finden und ein nachhaltiges und sauberes Produkt zu gewährleisten.

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Auswirkungen auf den internationalen Handel:

  • Die Logistik ist teurer geworden
  • Unterschiede zwischen den Erzeugerländern bei der Reaktion auf COVID-19 und Auswirkungen auf die verfügbaren Ressourcen und die Logistik
  • Sensibilisierung für die Anfälligkeit der derzeitigen Lebensmittelversorgungsketten
  • Höhere Lebensmittelpreise

Auswirkungen innerhalb Europas

Langfristige Auswirkungen:

  • Der Einzelhandel wurde dominant, während es an Lebensmitteldienstleistungen mangelte
  • Verbraucher, die nach erschwinglichen Lebensmitteln mit langer Haltbarkeit suchen

Auswirkungen auf bestehende Trends:

  • Mehr Aufmerksamkeit für gesundes Obst und Gemüse
  • Die Vorliebe für lokale Produkte nimmt zu
  • Mehr Geld für Bio-Obst und -Gemüse ausgegeben
  • Mehr Platz für Lebensmittellieferungen

Während der letzten Tage der COVID-19 verlagerte sich die Nachfrage nach Obst und Gemüse von Restaurants und anderen Lebensmitteldienstleistern auf den Einzelhandel. Der Einzelhandelsumsatz stieg, vor allem bei gesundem, erschwinglichem und gut haltbarem Obst und Gemüse. Produkte, die typischerweise von Restaurants und Bars verwendet werden, wie Limetten, frische Kräuter und exotische Früchte, verzeichneten einen starken Rückgang. Weniger Außer-Haus-Verzehr ermöglichte es den Verbrauchern, ihre Ausgaben für Lebensmittel zu erhöhen, was sich positiv auf den Absatz von Bio-Obst und -Gemüse auswirkte. Die Lebensmittellieferung florierte auch während der COVID-19-Sperren und die Digitalisierung beschleunigte sich während der Pandemie. 

All dies hat zu 8 großen Veränderungen im Obst und Gemüse-Sektor geführt.

1. Käufer konzentrieren sich stärker auf Risikominderung

Steigende globale Liefermengen und die stärkere Konzentration der Nachfragemacht setzen die Margen im Obst und Gemüse-Sektor stark unter Druck. Große Einzelhändler sind in der Lage, ihre Preise auf einem wettbewerbsfähigen Niveau zu halten, werden aber gleichzeitig anspruchsvoller, was Produkt- und Lieferstandards angeht. Daher werden die Händler immer schützenswerter. Sie legen strenge Lieferbedingungen fest und wälzen wirtschaftliche Risiken auf ihre Lieferanten ab. 

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2. Nachhaltige Beschaffung wird zum Mainstream


Das Bewusstsein der Verbraucher wächst durch die zunehmende Transparenz. Das Interesse an nachhaltigem Obst und Gemüse steigt. Dieser Trend wirkt sich auf viele Aspekte der Lieferkette aus, z. B. auf die Arbeitsbedingungen, den Wasserverbrauch und die Abfallwirtschaft. Die zunehmende Beliebtheit von Bio-Produkten ist ebenfalls Teil dieses Trends zur Nachhaltigkeit. Ein Produkt hat die besten Chancen, von europäischen Käufern akzeptiert zu werden, wenn es Nachhaltigkeitskriterien erfüllt. 

Fünf Möglichkeiten, auf diesen Wandel zu reagieren

  • Seien Sie transparent, was die Herkunft betrifft.

Reagieren Sie auf den Trend zur Nachhaltigkeit, indem Sie die Herkunft der Produkte transparent machen. Zum Beispiel, indem Sie einen QR-Code platzieren, der den Züchter der Pilze zeigt und einen "Weg zum Teller" mit dem Erntedatum angibt.

  • Übermitteln Sie Bio- und/oder regionale Zertifikate.

Sie können die Nachhaltigkeit von Produkten durch die Verwendung von Bio- und Regionalzertifikaten hervorheben. Eine zusätzliche Erklärung, was diese Zertifikate genau bedeuten, stellt sicher, dass der Verbraucher die Mitteilung versteht.

  • Kreislaufwirtschaft kommunizieren.

Wenn die Produkte von einem Kreislauflandwirt oder -züchter stammen, können Sie sich diesen Trend zunutze machen, indem Sie ihn an den Kunden weitergeben. Indem Sie diese Kreislauffähigkeit zum Beispiel auf der Verpackung, im Geschäft oder in den Online-Kanälen betonen, machen Sie den Pilz nachhaltiger.

  • Transparenz in den Geschäften.

Indem Sie den Landwirten und Erzeugern der Produkte ein 'Gesicht' geben, verleihen Sie den Produkten mehr Wert. Ein Pilz verwandelt sich von einem anonymen Warenprodukt in einen Pilz, der von einem echten Landwirt angebaut wird.

  • Mehr nachhaltige Verpackungsoptionen.

Gemeinsam mit Ihren Lieferanten können Sie untersuchen, welche nachhaltigeren Verpackungsmöglichkeiten es gibt, um z.B. Plastik zu reduzieren. Durch eine gute Zusammenarbeit zwischen Einzelhändler und Lieferant können Sie die Nachhaltigkeit erhöhen und auf diesen Trend reagieren.

3. Gesundheitsbewusstsein fördert den natürlichen Konsum

Die Gesundheit war schon immer ein starkes Verkaufsargument für frisches Obst und Gemüse. In den letzten Jahren hat Corona festgestellt, dass die Verbraucher immer bewusster auf ihre Ernährung achten. Dies hat zu einer erhöhten Nachfrage nach frischen Snacks wie Obst und Gemüse geführt, aber auch zu einem Bedarf an mehr natürlichen Produkten. Daher betonen Einzelhandelsmarken in ihrer Produktpräsentation oft bestimmte gesundheitliche Vorteile und verlangen von ihren Lieferanten, dass sie Bio-Produkte liefern, die frei von Chemikalien sind.

4. Wachsendes Interesse an (exotischen) Pilzen

Innerhalb des Obst und Gemüse-Sektors erfreuen sich der weiße Champignon und der Kastanienpilz eines wachsenden Interesses. Jetzt, wo der Pilz einen festen Platz in der Ernährung des modernen Verbrauchers eingenommen hat, scheinen alle Sorten an Beliebtheit zu gewinnen.

Inzwischen haben die europäischen Verbraucher entdeckt, dass man mit Pilzen in Gerichten kochen kann, um ihnen Geschmack und Textur zu verleihen. Das passt perfekt zu Trends wie Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung. Diese Entwicklung bietet natürlich Chancen sowohl für den Produzenten als auch für den Verkäufer. Die Herausforderung im Jahr 2022 bei den exotischen Sorten liegt darin, dass diese Arten dem Durchschnittsverbraucher noch ziemlich unbekannt sind. Die Lösung könnte in der Zusammenarbeit zwischen Erzeugern und Händlern liegen, um den Bekanntheitsgrad dieser Sorten zu erhöhen.

Unter den weniger bekannten Exoten gibt es einige Arten, die sich seit geraumer Zeit gut entwickeln. Denken Sie an den Austernpilz, den Shiitake und den Portobello. Diese sind den europäischen Verbrauchern schon seit einiger Zeit bekannt und kommen im Einzelhandel immer besser an.

5. Bequemlichkeit wird immer wichtiger

Die Lebensgewohnheiten in Europa werden immer schneller und das Interesse an bequemen und einfachen Lebensmitteln steigt. Große Einzelhändler spielen eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Fertiggerichten. Sie haben einen starken Einfluss auf die Art und Weise, wie Obst und Gemüse präsentiert werden. Diese Einzelhändler diversifizieren ihr Angebot an Snack-Gemüse, verzehrfertigem Obst und frisch geschnittenem Obst. Zu den frischen Convenience-Produkten gehören aber auch kernlose Früchte, leicht zu schälende Produkte, Produkte mit verlängerter Haltbarkeit und Obst in Einzelportionen. Es gibt ein Wachstumspotenzial für zubereitete und gereifte Früchte. Eine weitere praktische Lösung ist frisch geschnittenes Obst und Gemüse. Vorgeschnittene Produkte sparen den Verbrauchern nicht nur Zeit, sie erfüllen auch die Nachfrage nach gesunden Snacks für unterwegs und steigern den Verzehr von Obst und Gemüse.

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6. Verbraucher kombinieren Preisbewusstsein mit Luxusausgaben

Der Markt für frisches Obst und Gemüse wurde traditionell durch den Preis bestimmt, aber der heutige Markt ist dynamischer. Die Discounter gewinnen Marktanteile, während die Verbraucher ihr preisbewusstes Kaufverhalten durch ein Interesse an exotischem Obst und Gemüse von besonderer Qualität ergänzen. Dies bedeutet, dass neue Verbrauchergruppen für hochwertige und Nischenprodukte entstehen. Dies, während andere Früchte aufgrund des Preiswettbewerbs unter Druck stehen werden.

7. Integration erfordert mehr Partnerschaften

Im Sektor frisches Obst und Gemüse werden die Lieferwege immer kürzer und effizienter. Engere Kontakte zwischen Landwirten, Händlern und Einzelhändlern führen zu einer besseren Kontrolle und Transparenz in der gesamten Kette. Diese Kontrolle dient dem Aufbau von Fachwissen über bestimmte Produkte und der Erfüllung der strengen Lieferbedingungen der großen Einzelhändler. Um eine stabile Position auf dem europäischen Markt zu erlangen, ist es wichtig, die Kräfte zu bündeln und sich für strategische Partnerschaften zu entscheiden.

Infolge des zunehmenden Wettbewerbs und der Konzentration der Kunden verändert sich die Rolle der Lieferanten. Heute überleben sie nur durch Spezialisierung und Konzentration auf eine einzigartige Marktposition. Größere Unternehmen integrieren ihre Hauptaktivitäten und werden zu Einzelhandelsdienstleistern, die Dienstleistungen wie das Umverpacken, Mischen und Reifen von Obst und Gemüse anbieten. Die Importeure konzentrieren sich zunehmend auf Effizienz und Just-in-Time-Lieferungen und versuchen, ihre Lieferkette zum Einzelhandel zu verkürzen und Lagerkosten zu sparen.

Lieferanten, die große Einzelhandelsketten beliefern, arbeiten mit Lieferverträgen und bevorzugen den Handel mit großen Produzenten. Kleine Anbieter aus Übersee sind am besten in der Lage, sich auf spezialisierte Käufer zu konzentrieren. Viele von ihnen haben keinen direkten Zugang zu Einzelhändlern, aber sie können Ihnen helfen, Ihr Produkt an den richtigen Käufer oder Marktkanal zu vertreiben.

8. Unterschiedliche Regeln innerhalb der Europäischen Union beeinflussen die Handelsströme

Die Europäische Union ist eine Wirtschaftsunion von 27 Ländern (nach dem Brexit im Januar 2020). Zusätzlich zu den gemeinsamen europäischen Richtlinien und Vorschriften hat jedes Land seine eigenen Richtlinien und Vorschriften. Die Durchsetzung dieser Bestimmungen ist nicht unbedingt in allen Ländern gleich. Die Handelsvorschriften, der Mindestlohn, aber auch die Anforderungen der Käufer und die Vorlieben der Verbraucher sind innerhalb Europas unterschiedlich und können sich ändern.

Die europäische Verordnung für die Einfuhr von frischem Obst und Gemüse gilt für alle Länder der EU, aber es gibt nach wie vor Unterschiede bei der Durchsetzung und Kontrolle in den einzelnen Ländern.

Produkte, die in einem Land akzeptabel sind, können in einem anderen Markt abgelehnt werden. In Belgien beispielsweise dürfen die Stiele von importierten Limetten höchstens drei Millimeter lang sein, während die Niederlande Stiele bis zu fünf Millimeter akzeptieren.

Auch zwischen den einzelnen Kunden gibt es Unterschiede. Zum Beispiel neigen große Einzelhändler in Deutschland und den Niederlanden dazu, strengere Rückstandsgrenzwerte anzuwenden als die europäische Gesetzgebung. Der Lebensmitteldiscounter Lidl ist einer der strengsten Einzelhändler und erlaubt nur ein Drittel des gesetzlichen Grenzwerts.

Drei Möglichkeiten, auf diesen Wandel zu reagieren

Ergreifen Sie Initiativen zur Verbesserung der Gewinnspannen.

Indem Sie enger mit Ihrem Lieferanten zusammenarbeiten, können Sie z.B. Verluste bekämpfen. Durch eine Verschärfung der Prognosen, eine Anpassung des Bestellvolumens und eine bessere Koordinierung bei Werbeaktionen und Regalberatung können Sie Ihre Gewinnspannen verbessern. Indem Sie die Wirksamkeit von Werbeaktionen durch einen optimierten Aktionskalender erhöhen, können Sie auch Ihre Gewinnspannen verbessern.

Maximieren Sie Ihren Umsatz, indem Sie sich auf den Mehrwert konzentrieren.

Versuchen Sie, auf den Trend des Bedarfs an lokalen Produkten zu reagieren. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, die Geschichte der lokalen Landwirte zu erzählen, z.B. auf der Verpackung, im Geschäft, aber auch über Online-Kanäle wie soziale Medien und die Website.

Informieren Sie Ihre Kunden im Geschäft.

Indem Sie den Käufer über all die verschiedenen Werte des Pilzes informieren, können Sie sich auf diese konzentrieren. Sagen Sie dem Kunden zum Beispiel, dass der Pilz handgepflückt ist, dass er äußerst gesund ist, dass er alle möglichen Zertifikate erfüllt und dass die Kette nachhaltig und fair ist. So heben Sie den Mehrwert des Pilzes hervor.

Wenn Sie gut auf diesen Trend reagieren, stellen Sie sicher, dass die Verbraucher sich auch weiterhin für Sie entscheiden. Das Obst und Gemüse-Regal hat einen enormen Einfluss auf die Wahl des Supermarktes durch den Verbraucher. Wenn Sie diesem Bereich besondere Aufmerksamkeit schenken und gut auf diesen Trend reagieren, werden Sie die Verbraucher an sich binden.

Die Zukunft des Obst und Gemüse-Sektors

COVID-19 hat gezeigt, wie verwundbar die (frischen) Lieferketten tatsächlich sind. Es gab große Unterschiede in der Art und Weise, wie die Länder auf die Pandemie reagierten. Die Europäische Union hielt ihre Grenzen über die so genannten "grünen Wege" offen, um die Versorgung aller Mitgliedsstaaten mit frischem Obst und Gemüse zu gewährleisten. Der internationale Handel wurde hart getroffen, da viele Exporteure unter dem Abbau von Arbeitskräften und logistischen Problemen litten. Dies führte weltweit zu höheren Lebensmittelpreisen - ein Effekt, der sich in den kommenden Jahren fortsetzen dürfte.

Der starke Aufschwung nach der Pandemie erhöhte die Nachfrage nach importierten Rohstoffen und Fertigerzeugnissen, insbesondere bei chinesischen Waren für Nordeuropa und die Vereinigten Staaten. Die Nachfrage nach Containern stieg beträchtlich: Innerhalb eines Jahres vervierfachten sich die Containerpreise und mehr, und die Verspätungen im Seeverkehr wurden immer häufiger. Diese Probleme waren bei den Ost-West-Verbindungen und dem transpazifischen Handel besonders ausgeprägt.

Ursprünglich betrafen die logistischen Probleme vor allem den Massenguthandel, aber jetzt sind auch Kühlcontainer betroffen. Eine effiziente Logistik ist entscheidend für die Qualität des Frischhandels. Importiertes Obst ist in der Regel eine hochwertige Fracht und in den meisten Fällen konnten sie die höheren Containerpreise auffangen. Da der Handel zwischen China, der EU und den USA dominiert und oft Priorität hat, ist es für einige Exportländer schwieriger geworden, einen freien Container zu bekommen und eine Verschiffung zu planen. Für einige Obst- und Gemüsesorten, wie Kiwis und Zwiebeln, wurde der Mangel an konditionierten Containern teilweise durch den Einsatz von Kühlschiffen (ohne Container) behoben.

Der Handel mit frischem Obst und Gemüse wird jedoch trotz hoher Preise und logistischer Probleme weitergehen. Letztendlich wird der Verbraucher den Preis dafür zahlen. Die wichtigste Folge für die Exporteure ist, dass sie ihre Logistik noch besser organisieren müssen und bei einigen Produkten mehr vor Ort in der europäischen Region einkaufen und weniger importieren werden, wenn die Obst- und Gemüsepreise (zu) hoch sind.

Logistikdienstleister gehen davon aus, dass diese neue Realität bis 2022 oder darüber hinaus anhalten wird. Die größten Probleme werden gelöst sein, wenn die Reedereien in der Lage sind, ihre Struktur zu reorganisieren und sowohl Schiffe als auch Container auf anspruchsvollen Routen einzusetzen.

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